In der Bundesliga gegen St. Pauli und Werder Bremen / Saisonauftakt in der zweiten Bundesliga Süd
Auf eine Weise beginnt für unsere beiden ersten Mannschaften an diesem Wochenende die Saison. Die erste hat zwar schon einmal gespielt, 3:5 zum Auftakt in Hamburg, aber ohne zählbares Ergebnis. Jetzt geht es gegen St. Pauli und Werder Bremen. Ob wir nun auf Magnus Carlsen treffen oder nicht, Punkte sollen her, idealerweise vier.
Das nominelle Auftaktmatch unserer zweiten Mannschaft in der zweiten Bundesliga Süd steigt erst am 31. Januar, daheim gegen Hofheim. Insofern beginnt die Saison an diesem Wochenende mit dem zweiten und dritten Spieltag: Beim Münchener SC 1836 treffen wir am Samstag ab 14 Uhr auf die Gastgeber, am Sonntag ab 10 Uhr auf den SC Garching.
Die neue Bundesligasaison hat für uns mit einem Rückschlag begonnen. Mit einer 3:5-Niederlage kehrt unsere erste Mannschaft vom Auswärtsspiel beim Hamburger SK zurück – eine Hypothek im Kampf um die Titelverteidigung, außerdem eine Erfahrung, die wir seit mehr als eineinhalb Jahren nicht hatten. Zuletzt im März 2023 haben wir in der Bundesliga verloren und die vergangene Saison mit perfekten 30:0 Punkten absolviert.
Das Unternehmen „Titelverteidigung“ beginnt für unsere erste Mannschaft in der Schachbundesliga am Sonntag in Hamburg mit einer schwierigen Aufgabe. Zum Saisonauftakt um 10 Uhr treffen wir auf den Hamburger SK.
Saisonauftakt am Sonntag? Ja, das für Samstag angesetzte Match gegen Kiel fällt aus, sodass unsere Saison mit einem Einzelspieltag beginnt.
Deutsche Mannschaftsmeisterschaft U14, 2. Tag. Nach den beiden gestrigen Niederlagen hatten wir uns für heute vorgenommen, unsere ersten Mannschaftspunkte zu erkämpfen. Das gelang – und wie!
Dank unserer starken Leistung bei der Baden-Württembergischen-Mannschaftsmeisterschaft U14 haben wir die Ehre, uns vom 26. bis 30. Dezember in Magdeburg mit den besten Vereinsmannschaften Deutschlands in der Klasse U14 zu messen. Wir sind am Mittwoch mit zwei Niederlagen in die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft U14 gestartet, eine deutlich, eine knapp. Aber wir sind guter Dinge, dass wir in den nächsten Tagen den einen oder anderen Mannschaftspunkt holen.
Vor allem ist das Turnier für die schachliche Entwicklung unserer Spieler hervorragend. Wir sind stolz auf Kaikai, Jan, Timo und Julian, dass sie sich dieser Herausforderung mit viel Spaß und der nötigen Motivation und Ehrgeiz stellen!
Im Jahr 1989 fand das 1. Staufer-Open mit 262 Teilnehmern statt, 25 Jahre später in 2014 waren es mit 289 fast genauso viele. In den letzten 10 Jahren ging es dann steil nach oben und der bisherige Rekord liegt bei 566 Teilnehmern im Jahr 2020, kurz vor Ausbruch der Pandemie. Nach den Weihnachtstagen 2023 liegen für das 34. Staufer-Open bereits 554 Anmeldungen vor, die bisherige Rekordmarke wird wohl übertroffen.
Für das erfahrene Organisationsteam um Wernfried Tannhäuser ist diese Entwicklung eine Bestätigung für das große Engagement. Die Organisation und Planung beginnen bereits viele Monate vor dem Turnier, das Congress-Zentrum im Stadtgarten bietet beste Spielbedingungen und die Atmosphäre entspricht in der Tat dem Turniermotto „Wo man Freund trifft“.
Dennis Wagner und Dinara Wagner haben zum Ende der German Masters sich und uns ein wunderbares Weihnachtsgeschenk gemacht: einen Viernheimer Doppelsieg bei den Turnieren der stärksten deutschen Schachspielerinnen und Schachspieler. Dinara dominierte die Konkurrenz der Frauen mit 7,5 Punkten aus 9 Partien. Dennis reichten 6,5/9, um das offene Turnier zu gewinnen.
Unsere Weihnachtsfeier am gestrigen Freitag begann nach der Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden Stefan Martin mit Gebäck, Glühwein, und dem wie gewohnt exzellenten Catering von Gaby. Die Kinder und Jugendlichen hatten davor ihre eigene Feier und liessen es sich lieber mit ein paar Pizzen gutgehen. Anschließend folgte dann das traditionelle Weihnachts-Blitzturnier, bei dem ausnahmsweise auch alkoholische Getränke am Brett erlaubt waren.
Das Turnier gewann unser Edelreservist und Turnierfavorit Malte Markert mit herausragenden 12 Punkten aus 12 Partien, gefolgt von Till Engemann (9,5) und Stefan Martin (8,5). Alle Ergebnisse und die Endtabelle gibt es wie immer auf Chess-Results.
Hier noch ein paar Impressionen (alle Fotos von Stefan Spiegel):
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